LED-Außenleichten setzen Akzente, sie illuminieren, sie sorgen für sicheren Tritt in Dämmerung und bei Nacht. Die adäquate Beleuchtung steht allseits für Wohlgefühl, Atmosphäre und schönes Light-Spotting, wo es nötig und sinnvoll erscheint. Wie aber kommt man zu guten Entscheidungen im Kontext Außenbeleuchtung. Wir versuchen es mal.

Ein gepflegter Vorgarten gilt landläufig als das Aushängeschild des Hauses. Wer nicht nur das grüne Gewächs in den Mittelpunkt stellen möchte, sondern auch mit stimmiger, beeindruckender Beleuchtung punkten möchte, ist mit den richtigen LED-Außenleuchten gut bedient. Hier können aus dem Stand beeindruckende Effekte erzielt werden, die den Vorgarten in einem besonderen Licht erstrahlen lassen. Die Folge sind wertigere Wahrnehmung durch potenzielle MieterInnen und die besondere Note im Nachbarschaftsumfeld.

Die Vorteile von LED-Außenleuchten liegen auf der Hand: Sie sind langlebig, energieeffizient und bieten eine hohe Lichtqualität. Im Vergleich zu herkömmlichen Halogen- oder Glühlampen verbrauchen LED-Außenleuchten weniger Strom und haben eine längere Lebensdauer. Auch bei der Farbtemperatur kann man zwischen warm-weißem oder kalt-weißem Licht wählen, je nach individuellem Geschmack und Bedarf. Doch wie setzt man LED-Außenleuchten im Vorgarten am besten ein? Wir können hier keine explizite Anleitung geben, möchten jedoch empirisch ein paar Eckdaten aufzählen.

Zunächst sollte man überlegen, welche Bereiche man betonen möchte. Ein geschickt platziertes Licht kann bestimmte Pflanzen oder Gartenobjekte ins rechte Licht rücken und damit einen Blickfang schaffen. Besonders schön ist es, wenn man unterschiedliche Ebenen im Vorgarten schafft:

  • Bodenleuchten setzen den Weg in Szene
  • Spots lassen Sträucher erstrahlen
  • Bäume setzen helle Akzente
  • … lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf

Die Wahl der richtigen Leuchten spielt eine entscheidende Rolle bei der Inszenierung des Gartens. So gibt es beispielsweise LED-Außenleuchten mit Bewegungsmelder. Diese schalten sich automatisch ein, wenn Bewegung in den Garten kommt bzw. jemand den Garten betritt. Reagierende LED-Außenleuchten sorgen nicht nur für eine angenehme Beleuchtung, sondern auch für mehr Sicherheit.

Wer es romantischer mag, kann auf Solarleuchten zurückgreifen, die tagsüber Sonnenlicht speichern und am Abend ein warmes Licht abgeben. Hier sind Gelb- und helle Orangetöne die tendenziell richtige Wahl. „Diese warme Beleuchtung taucht das Ambiente in eine Wohlfühl-Szenerie wie im Film“ konstatierte einmal eine Mieterin uns gegenüber. Stichwort Romantik / Behaglichkeit: in einem richtig gemütlichen Garten-Setting ist die bequeme Terrassen-Bestuhlung von entscheidender Bedeutung. Einen adäquaten Anbieter haben wir mit der Firma objekt-m gerne verlinkt.

Warmweiß oder kaltweiß?

Ein weiterer Tipp ist es, LED-Außenleuchten in Gruppen zu platzieren. Das sorgt für eine homogene Beleuchtung und wirkt harmonischer als einzelne Leuchten. Auch die Farbtemperatur spielt dabei eine Rolle: Warmweißes Licht wirkt gemütlicher und eignet sich daher eher für Terrassen oder Sitzbereiche. Während kaltweißes Licht eine sachlichere Atmosphäre schafft und sich besser für Eingänge oder Wege eignet.

Tipp: Pollerleuchten

Durch eine smart positionierte Außenbeleuchtung im Garten/Vorgarten können in jedem Fall Stolperfallen sehr gut vorgebeugt bzw. einfach entschärft werden. So werden die Wege ausgeleuchtet und der Garten wird bei Dunkelheit wesentlich freundlicher gestaltet. Apropos: am besten eignen sich hie die Pollerleuchten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass LED-Außenleuchten ein echter Hingucker im Vorgarten sein können. Mit der richtigen Platzierung und Wahl der Leuchten kann man bestimmte Bereiche hervorheben und den Garten in ein besonderes Licht tauchen. Dabei sollte man jedoch darauf achten, dass die Beleuchtung harmonisch und stimmig ist und nicht zu grell oder unruhig wirkt. Wer sich umfassend informieren will bzw. Inspiration sucht findet auf good old Mein schöner Garten jede Menge Unterstützung und Tipps.

Bildquelle: deposit