Heute habe ich ein schönes Web-Fundstück für Sie zum Wochenende. Hunde sind ja so etwas wie eine lebendige Einbruchssicherung. Eine pfiffige Alternative zum haarigen Vierbeiner bietet jetzt indexa mit der Entwicklung eines elektronischen Wachhunds. Auch wenn sich nicht jeder Dieb vom lauten Kläffen von Hunden abschrecken lässt: Wer sich mit illegitimer Absicht einem Haus nähert, überlegt sich genau ob bzw. inwieweit er oder sie das ggf. böse Vorhaben weiterführt.

Wer keinen Hund hat oder gar mit diesen bellenden Zeitgenossen  nichts anfangen kann, hat ab sofort die Möglichkeit sich dennoch mit einem elektronischen Tierchen den Luxus eines bewachenden Vierbeiners zu gönnen. Die Firma indexa stellt nämlich ein kleines Gerät vor, das den echten Wachhund zwar nicht ersetzt aber glaubhaft simuliert. Wenn diese elektronische Einbruchssicherung einmal im Eingangsbereich angebracht ist und per Fernbedienung scharf gemacht wurde, belle es jeweils sehr authentisch, wenn sich ungebetene Gäste auf drei bis fünf Meter dem Gebäude nähern. Wenn die bösen Buben oder Mädels dann stehen bleiben oder gar näher kommen, werde das Kläffen immer lauter bzw. intensiver, so der Anbieter. Bewegungen werden von dem Gerät durch bis zu 35 Zentimeter dicke Wände registriert, das bedeutet für den Anwender eine sehr flexible Installation. Gemäß Anbieter wiederholt sich kein Bell-Laut, dadurch wirkt das Geräusch sehr realistisch, es könne nicht von einem echten Hund unterschieden werden,  Lautstärke kann entsprechend nach Wunsch angepasst werden.

Wer sich das mal näher anschauen möchte, hier kann man das Ding sogar käuflich erwerben. Der Shop heißt „Bärensicher“ und wir versichern, dass wir  zu denen keinerlei geschäftliche Beziehung haben oder etwas davon haben, wenn Sie dort kaufen. Hier lang zum elektronischen Hund. Der Anbieter hat zwar keine schöne, aber eine informative Seite, den elektronischen Hund habe ich dort noch gar nicht gefunden: indexa.de.