Wer ein neues Geschäft aufbaut und dabei ganz von vorn beginnt, dem stehen unter anderem zahlreiche Neuanschaffungen fürs Büro ins Haus. Zumindest dann, wenn er nicht alleine im Home Office arbeitet. Tun sich zum Beispiel Makler zusammen, steht dann doch meist die Anmietung eines gemeinsamen Büros auf der Tagesordnung. Und dieses Büro will natürlich auch angemessen ausgestattet sein. Neben Computern und der zugehörigen IT Infrastruktur, gehören dazu aber nach wie vor ganz altmodische Einrichtungsgegenstände, von denen viele schon geglaubt hatten, sie wären aus unserem Büroalltag verschwunden.

Dazu zählt zum Beispiel das gute alte Clipboard, für den Anfang ein unverzichtbares Tool wenn es ums gemeinsame Brainstorming geht. Sicher, es gibt zwar schon elektronische Whiteboards, aber diese dürften vom Preis her wohl das Budget von jungen Maklerfirmen übersteigen. Noch ein paar Eddingstifte dazu, schon kann es losgehen. Das ist auch ein guter Hinweis darauf, dass das sogenannte papierlose Büro zwar ein hehres Ziel ist, aber auch das umweltfreundlichste Unternehmen dabei in der praktischen Umsetzung auf zahlreiche Hindernisse stößt. Am Ende wird man feststellen, dass der klassische Aktenordner noch längst nicht ausgedient hat, und man neben Papier auch einiges an Mappen, Glassichthüllen usw. braucht. Da lohnt sich fast schon der (digitale) Gang zum Großhändler, wie etwa Sprintis, auch wenn diese Firma vorgeblich auf Druckereien als Kunden ausgerichtet wurde. Wer dort im Online-Katalog ein wenig stöbert findet sicher auch noch ein paar gute Tipps, etwa für Präsentationen – extern, wie intern. Und wer kein großes Schaufenster sein eigen nennen kann, um die Häuser- oder Wohnungen zu präsentieren, der kann dort gleich einen Gehwegaufsteller mit bestellen.